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Biruta Studer

Fachpsychologin für Psychotherapie FSP in Bern

Psychotherapie mit spirituellen Ansätzen

für gestresste Mütter

Mein Perlenweg

Im Kern von uns Menschen steckt ein wunderbares Wesen. Es ist stark und kraftvoll und strahlt in den wunderschönsten Farben, so wie eine Perle . Verbunden mit dieser inneren Perle wissen wir, dass wir wunderbare, liebenswerte, absolut wertvolle Geschöpfe sind und für uns und unser Glück einstehen dürfen. Verbunden mit dieser inneren Perle haben wir Mut und Vertrauen in uns und das Leben.

Durch negative Erfahrungen und Verletzungen können wir den Zugang zu dieser Perle verlieren. Das kann dazu führen, dass wir unter starker Angst leiden, uns erschöpft und hoffnungslos fühlen,  das Gefühl haben, dass wir weniger wert sind als andere und vielleicht sogar denken, dass wir nicht liebenswert sind.

 

Wir können den Zugang zu unserer Mitte wieder finden, können wieder erkennen, dass in unserem Kern diese wunderschöne, starke, kraftvolle Perle steckt. Ich begleite Menschen auf dem Weg, sich  mit ihrer inneren Perle wieder zu verbinden, damit sie spüren wie wertvoll sie sind, damit sie die Vergangenheit loslassen können und voller Mut und Vertrauen durch die Welt gehen.

Ich begleite Menschen auf ihrem Perlenweg.

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Als Psychotherapeutin biete ich fachkundige Unterstützung bei:

Mama-spezifischen Themen:

  • Unterstützung bei unerfülltem Kinderwunsch

  • Peri- oder postpartale Depressionen und Ängste

  • psychische Belastungen nach Kindsverlust

  • Mama-Burnout (Mama kann nicht mehr)

Allgemeinen Themen:

  • Depressionen

  • Angst- und Panikstörungen, Phobien, generalisierte Ängste

  • Traumata

  • starker Wut

  • stressbedingte Erkrankungen, Burnout

  • allgemeinen Lebensproblemen & Lebenskrisen

  • Familientraumata, die über Generationen weitergegeben wurden
     

Biruta Studer, steht im Sonnenuntergang lächelnd im Wasser.
Biruta Studer, schaut lächelnd zur Seite. Sie steht im Sonnenuntergang im Wasser.

Ein paar liebe Worte

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"Liebe Biruta. Danke dir für das Coaching gestern! Als die Kinder um 12 nach Hause kamen, überkam mich ein wunderbares Glücksgefühl, klar, dies gibts eigentlich jeden Tag, aber es war noch viel tiefer aus dem Herzen, die Kinder voll und ganz so annehmen wie sie sind. Ich musste leicht weinen, vor Glück über mein wunderbares Leben, voller Dankbarkeit für meine Arbeit und meine Familie, aber auch weinen weil der Druck der Leichtigkeit gewichen ist."

Karin

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